Welche Dämmunterlage nutzt man bei Fußbodenheizung?

Bei dem Einsatz von Laminatboden auf einer Fußbodenheizung ist die Wärmedurchlassfähigkeit des Bodens selbst und natürlich auch die der Dämmunterlage entscheidend. Als Richtwert: Der Wärmedurchlass-Widerstand sollte im gesamten Aufbau – vom Untergrund bis zum Laminatboden-Overlay – den Wert von 0,15m2 K/W keineswegs übersteigen.

Wie berechne ich den Wärmedurchlass-Widerstand?

Um zu prüfen, ob sich alle Materialien als Belag für die Fußbodenheizung eignen, muss der Wert des Wärmedurchlass-Widerstands errechnet werden. Dies funktioniert wie folgt:

  • Entnehmen Sie die einzelnen Werte (von Dämmunterlage, PE-Folie und Laminatboden) der Packungsangabe.
  • Addieren Sie alle Werte.
  • Das Ergebnis sollte unter 0,15m2 K/W liegen.

Bei Add2 finden Sie viele Dämmunterlagen, die für die Fußbodenheizung geeignet sind. Das Produkt „por 1.5“ beispielsweise überzeugt mit einem Wärmedurchlasswiderstand von nur 0,004 m2K/W, also hat einen Wert von beinahe Null.

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